Die ersten Gewitter sind am Donnerstagnachmittag (16. Mai 2024) über NRW und das Kölner Stadtgebiet hinweggezogen. Doch das soll erst der Anfang gewesen sein.

Der Deutschen Wetterdienst (DWD) hatte bereits am Donnerstag eine Vorwarnung für die Region Köln herausgegeben und die am Freitagmorgen (17. Mai) konkretisiert. Gewarnt wurde vor heftigem bis ergiebigen Regen. Doch inzwischen hat sich die Lage gedreht. Seit 10.30 Uhr liegt Köln nicht mehr im Warnbereich. Die Regenfront scheint demnach Köln doch nicht so hart zu treffen. Für Gebiete weiter südlich von Köln gilt weiterhin die Vorwarnung. Ob und wie nass es in Köln wird, ist derzeit also schwierig vorherzusagen.

Wetter in Köln und NRW: Köln liegt genau auf der Grenze

Im Ticker von EXPRESS.de bekommt ihr alle Informationen rund um aktuelle Temperaturen, Wetterwarnungen und andere wichtige Hinweise zum Wetter in Köln und NRW.

• Das Wetter in Nordrhein-Westfallen ist am Freitag (17. Mai) zweigeteilt. Vor allem im Süden und Westen kann es zu teils kräftigen Gewittern und Dauerregen kommen. Der Norden von NRW scheint hingegen von den Unwettern verschont zu bleiben.
• Regenmengen von über 60 Liter pro Quadratmeter wurden für Köln angesagt. Inzwischen wurde die Warnung wieder aufgehoben. Für die Gebiete südlich von Köln gelten Warnungen vor unwetterartigen Niederschlägen. Dort, wo sie auftreten, muss entsprechend mit Überschwemmungen auf Straßen und in Unterführungen gerechnet werden. Kleinere Flüsse und Bäche könnten zudem über die Ufer treten.
• Warnungen gelten für die Eifel, Aachen, Bonn und Teile des Bergischen sowie des Rhein-Sieg-Kreises (siehe DWD-Warnkarte). Köln und Düsseldorf liegen hingegen außerhalb des Warnbereiches.
• Und wie geht es mit dem NRW-Wetter weiter? In der Nacht zum Samstag (18. Mai) lässt der Regen wieder etwas nach. Zu Starkregen könne es aber auch am Samstag wieder kommen.
• Laut DWD soll es am Sonntag (19. Mai) ebenfalls etwas regnen und auch Gewitter sind möglich. 19 bis 21 Grad sind in Köln drin.
• Am Pfingstmontag (20. Mai) lässt sich wieder häufiger die Sonne blicken, allerdings ist es auch häufig bewölkt. Die Temperaturen steigen dann wieder auf etwa 22 Grad.

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Der Deutsche Wetterdienst (DWD), gegründet 1952, ist eine Bundesbehörde mit Sitz in Offenbach am Main (Hessen). Die Aufgaben des DWD sind umfangreich.

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Der Deutsche Wetterdienst stellt Informationen zum Wetter und Klima zusammen und ist für die meteorologische Sicherung u.a. der Luftfahrt und Seefahrt verantwortlich.

Der DWD warnt auch vor Unwetterlagen (auch Hitzewetter) und spricht Handlungsempfehlungen für die Bevölkerung aus. Im Video oben gibt es mehr Infos zum Wetter. (red mit dpa)